Als Eltern seid ihr stetig in Sorge um eure kleinen Lieblinge. Das ist normal, diesen Beschützerinstinkt haben Eltern automatisch, selbst wenn die Kinder erwachsen und aus dem Haus sind. Bei Müttern ist dieser Instinkt oftmals viel weiter ausgeprägt, das sehe ich täglich bei meiner Mama. Das ist oftmals nervig, zeigt gleichzeitig, dass sie mich liebt. Die Überwachung von Babys im Säuglingsalter kann Eltern an ihre Grenzen bringen. Insbesondere in den ersten Wochen. Mit einem hochwertigen Babyfunkgerät wie es sie beispielsweise bei Babystar.ch gibt, könnt ihr eure Kleinen optimal und ohne grosse Sorgen während der Schlafenszeit überwachen.
Bevor ich Mama war, habe ich mich über viele Eltern lustig gemacht. Das dauerhafte überwachen und beschützen empfand ich als abnormal und nervig. Was soll einem kleinen Baby während dem Schlaf im behüteten Kinderbettchen passieren? Meine Meinung zu diesem Thema änderte sich schlagartig, als ich mit Simon schwanger war. Die Sorge um meinen Nachwuchs begann ab dem Zeitpunkt, als ich wusste, in mir wächst ein Baby. In diesen neun Monaten habe ich Momente erlebt, in denen ich mich nicht wiedererkannt habe. Es gab Zeiten, an denen mein Partner meinen Bauch nicht einmal anfassen durfte. Das könnte meinen Kind eventuell schaden, dachte ich. Ich weiss, es ist albern.
Nach der Geburt: Schlafenszeiten mit Babyfunkgerät überwachen
Als Simon auf der Welt war, herrschte selbsterklärend grosse Freude. Diese war trotz allem dauerhaft mit Sorge verbunden. Schliesslich ist alles neu, wenn ein Baby da ist. Ich erinnere mich zurück, wie dementsprechend mein Liebster und ich ratlos waren, wenn er geschrien hat. Hunger, Müdigkeit oder eine volle Windel waren nicht dauerhaft der Grund für die dicken Krokodilstränen. Die Schlafenszeit stellte sich als weitere Herausforderung für uns da. Gedanken wie: „Was wenn das Baby erstickt“ tummelten sich oftmals in meinem Kopf. Selbsterklärend haben wir Simon die ersten Wochen in einem separaten Babybettchen in unserem Schlafzimmer übernachten lassen. Für uns stand trotz allem fest, er soll frühzeitig lernen alleine in seinem Kinderzimmer zu schlafen. Aus diesem Grund kauften wir uns ein hochwertiges Babyfunkgerät, um Simon, später ebenso Lena, optimal im Schlaf überwachen zu können.
Ein Babyfunkgerät, ebenso als Babyphone bekannt, darf in keinen Haushalt mit kleinen Kindern fehlen. Die Überwachung während der Schlafenszeit funktioniert hervorragend. Hochwertige Geräte von Marken wie beispielsweise Luvion oder Alecto lassen sämtliche Geräusche durchklingen. Des Weiteren gibt es technisch moderne Babyphones, die zusätzlich mit einer Kamera ausgestattet sind, sodass ihr hören und sehen könnt, was im Kinderzimmer los ist. Aufgrund der neusten Techniken sind viele Geräte heutzutage mit Smartphones kompatibel und lassen sich dementsprechend für unterwegs nutzen. Und das Beste an den Babyfunkgeräten: ihr werdet ruhiger und springt nicht mehr alle zehn Minuten auf um nachzusehen, ob mit eurem Liebling alles in Ordnung ist. Einem langersehnten gemütlichen Fernsehabend zu zweit mit eurem Partner steht demzufolge nichts im Wege.