Kinderüberwachungssysteme: Optimaler Schutz!

Wenn ihr meinen Blog aufmerksam verfolgt, wisst ihr, dass das Thema Kinderüberwachung oftmals Thema meiner Beiträge ist. Als Eltern brauche ich euch nicht zu sagen, dass Sorge um die kleinen Lieblinge ein dauerhafter Begleiter des Alltags ist. Praktische Kinderüberwachungssysteme wie es sie beispielsweise bei Babystar.ch gibt, habt ihr ein deutlich besseres Gefühl in der Magengegend, wenn die Kleinen alleine im Kinderzimmer schlafen oder unterwegs sind.

Der Schutz und die Sicherheit unserer Kinder stehen bei meinem Liebsten und mir selbsterklärend an erster Stelle. Das bedeutet nicht, dass wir Lena und Simon durchgehend überwachen. Zum einen ist das aufgrund von Arbeit, Kindergarten und Schule nicht möglich. Des Weiteren ist zu viel Kontrolle in meinen Augen krankhaft. Ich kenne Eltern von Mädchen aus Simons Schulklasse, die ihre Kinder mit Videoüberwachung dauerhaft im Kinderzimmer beobachten. Das ist absolutes Eindringen in die Privatsphäre der Kinder und nicht erlaubt. Kinder haben schliesslich ebenso Rechte. Nach meinen Informationen haben die Mädchen Kenntnis über die Videoüberwachung und dieser zugestimmt. Trotz allem ist das ein absolutes No-Go.

 

Kinderüberwachungssysteme: Babyphone oder App zur Ortung

Es gibt selbsterklärend sinnvolle Babyüberwachungssysteme. Dazu gehört zum einen das klassische Babyphone. Diesem Gerät haben mein Liebster und ich viele ruhige Nächte zu verdanken. Denn in den ersten Wochen und Monaten des Babys ist es Pflicht, den Schlaf zu überwachen. Speziell wenn das Kind nicht im ehelichen Schlafzimmer übernachtet. Das Babyphone übermittelt alle Geräusche, sodass ihr direkt bemerkt, wenn euer kleiner Schatz weint oder wach ist.

Des Weiteren gibt es sogenannte Apps zur Ortung von Personen. Diese funktionieren typischerweise über das Smartphone. Da erfreulicherweise nicht alle Kinder ein Smartphone besitzen, lassen sich diese speziellen Ortungssensoren in eine Uhr oder ein Armband stecken. Diese Art von Kinderüberwachungssystemen finde ich sinnvoll, wenn die Kinder anfangen alleine Freunde zu besuchen und sich im Freien aufhalten. Doch aufgepasst: Die Überwachung sollte nicht zu extrem und auf jeden Fall mit dem Kind abgesprochen sein. Ich könnte meine Kinder nicht ohne ihr Wissen kontrollieren, das gehört sich nicht.

Mein Tipp: Bevor ihr auf Kinderüberwachungssysteme zurückgreift, sprecht mit euren Kids. Wenn ihr gemeinsam Absprachen und Regeln trefft, sind Überwachungssysteme nicht oder nur bedingt nötig. Vertraut euren Kindern mehr, sie danke es euch langfristig mit viel Liebe.