Für Eltern sind Kinder das grösste Glück auf Erden. Babys verändern die Sichtweise, die kleinen stellen das Leben auf den Kopf. Und es gibt für Mamas und Papas nichts Schöneres, als das (erste) Lächeln des eigenen Kindes. Oder seht ihr das anders? Als Simon und Lena nach der Geburt zum ersten Mal ihre Augen öffneten und mich anschauten, war ich hin und weg. Von diesem Tag an begann für meinen Mann und mich eine unvergessliche Zeit: Das erste Schreien, das erste Mal Füttern und selbsterklärend das erste Lächeln. Wenn Babys lächeln geht die Sonne auf und die eigenen Sorgen sind vergessen.
Aus Babys werden schnell kleine Leute
Das erste Lächeln von Simon ist viele Jahre her. Er ist Schulkind und besucht die dritte Klasse. Und Lenas Tage in der Kita nähern sich dem Ende, der erste Schultag lässt nicht mehr lange auf sich warten. Wie schnell die Zeit vergeht, wie schnell aus Babys kleine Leute werden. Trotz allem freue ich mich als Mutter jeden Tag über ein Lächeln meiner Kinder. Es spielt keine Rolle, wie alt die beiden sind, das Lachen der beiden macht mich glücklich und stolz.
Mein Mann, die Kinder und ich lachen gerne und viel. Wir gehören zu den fröhlichen Familien, die mit Freude durch das Leben gehen. Das ist wichtig, bei all den Sorgen, die einen täglich begleiten. Oftmals sind es die kleinen Dinge, die uns oder meine Kinder zum Lachen bringen. Ein Lächeln auf die Lippen von Simon und Lena zu zaubern, war als Baby nicht schwer: Grimassen schneiden, den Bauch kitzeln oder ein Liedchen trällern reichten oftmals aus und die Mundwinkel neigten sich nach oben. Heutzutage lachen die beiden über Albernheiten und Kinderserien und es folgt ein Lächeln auf ein Eis, Schokolade oder neue Spielsachen. Kinder lassen sich leicht begeistern, das liebe ich an den kleinen.
Lachen als Heilmittel bei Verletzungen und Krankheiten
Lachen ist die beste Medizin, sagte bereits meine Oma. Aus diesem Grund habe ich Simon und Lena bei kleinen Verletzungen oder bei den ersten Kinderkrankheiten stetig zum Lachen gebracht. Meine Worte lauten noch heute: Wenn ihr fröhlich seid und viel lacht, verschwinden Schmerzen und Krankheiten schneller. Simon und speziell Lena haben sich das zu Herzen genommen und es funktioniert. Weinen oder Gejammer bei Verletzungen und Husten gibt es bei uns nicht. Wir lachen die Beschwerden gemeinsam weg. Selbsterklärend lassen sich ernste Erkrankungen nicht mit einem Lachen wegzaubern, trotz allem ist die Zeit leichter zu ertragen – für uns als Eltern, für unsere Kinder.
Sofern eure Kids bei kleinsten Verletzungen vom Spielen weinen. Sofern der Nachwuchs bei Husten und Schnupfen schlechte Laune verbreitet, empfehle ich euch die „Lachnummer“: Lachen hilft, und zwar nicht ausschliesslich bei Kindern, ebenso bei Erwachsenen. Probiert es aus, es macht Freude und zeigt Erfolge. Und nicht vergessen: Das erste Lächeln eures Babys solltet ihr für die Zukunft festhalten, in euren Gedanken und im Idealfall auf einem Foto. Eine wunderbare Erinnerung, die euch später ebenso zum Lächeln bringt.