Gesundheit: Babyaugen mit Babysonnenbrillen vor Sonnenlicht schützen

Wenn ihr meinen Blog aufmerksam verfolgt, habt ihr garantiert den Beitrag über Babysonnenbrillen gelesen. Von vielen Mamas habe ich zu diesem Thema E-Mails erhalten, sodass ich heute ein weiteres Mal über den Schutz von empfindlichen Babyaugen schreiben will. Selbsterklärend sollten Eltern bei Gesundheitsfragen für ihren Nachwuchs stetig die Meinung eines Kinder- oder Facharztes einholen. Schliesslich gibt es Babys mit Vorerkrankungen beispielsweise an den Augen, sodass das Tragen von Babysonnenbrillen nicht sinnvoll ist.

Babysonnenbrillen als Schutzmassnahme für die Gesundheit des Babys

Sonne liefert uns Vitamin D, Sonne macht glücklich und nebenbei wird die Haut braun (oder rot). Trotz allem wissen wir alle, dass Sonnenstrahlen der Haut ebenso schaden. Aus diesem Grund schützen wir unsere und die Haut unserer Kinder im Sommer mit einer geeigneten Sonnenmilch. Des Weiteren bedecken wir empfindliche Stellen wie den Kopf mit einem Hut oder einer Mütze. Jeder Kinder- oder Hautarzt wird euch für diese Vorbeugung gegen Hautkrebs danken.

Viele Eltern vergessen bei all der Sonne die Augen, und zwar die eigenen und von den Kindern. Zu viel Sonnenlicht in den Augen kann Krankheiten auslösen. Ein direkter Blick in die Sonne ohne Schutz ist gefährlich. Aus diesem Grund gibt es Sonnenbrillen für jede Altersklasse. Mit speziellen Babysonnenbrillen könnt ihr die empfindlichen Augen eures Nachwuchses vor der Sonneneinstrahlung schützen. Speziell in den ersten Monaten sind die Augen von Kindern hochempfindlich. Demzufolge empfehle ich euch, das Gespräch mit dem Kinderarzt zu suchen, ob eine Babysonnenbrille eurem Kind den perfekten Schutz bietet.

Regelmässige Augenkontrolle beim Augenarzt

Eine Babysonnenbrille gibt eurem Kind Schutz vor UV-Strahlen und Sonnenlicht, trotz allem sind regelmässige Untersuchungen beim Augenarzt Pflicht. Als Eltern steht ihr in der Verantwortung eurer Kinder, das gilt ebenso für die Gesundheit. Demzufolge gehören die klassischen Untersuchungen beim Kinderarzt genauso zur Erziehung, wie die Besuche bei Fachärzten wie dem Augenarzt oder Hautarzt.
Wenn ihr eure Kinder regelmässig zu Untersuchungen schickt, verfliegt die Angst vor dem Mann oder der Frau im weissen Kittel schnell. Denn meine Kinder hatten früher richtige Angst vor Ärzten. Heutzutage können wir in der Regel ohne Tränen und Geschrei die Arztbesuche angehen. Das hängt garantiert ebenso mit der regelmässigen Kontrolle in jungen Jahren zusammen.

Mein Fazit: Bietet euren Kindern Schutz in jeder Gelegenheit, speziell in der Gesundheit. Doch Vorsicht: Zu viel Schutz schadet den Kindern, nicht bei jedem Weh-Wehchen ist ein Besuch beim Arzt nötig.