Holzpuzzles und LEGO

Auf www.babystar.ch, meiner Lieblingsseite für Babyartikel und Kinderspielzeug bin ich gerade auf der Suche nach ein paar schönen Holzpuzzles für Lena. Das GOKI Holzpuzzle „Afrikanische Tiere“ mit 9 Teilen gefällt mir sehr gut. Es steht zwar bei allen Holzpuzzles die Altersangabe von „ab 2 Jahren“ – aber Lena legt schon sehr gut die von Simon und Dominik übriggebliebenen Holzpuzzles. Bei diesen fehlen jedoch immer ein oder zwei Teile. Deshalb möchte ich ihr gerne ein paar neue besorgen.

Süss gestaltet ist auch das Puzzle „Meerestiere“ mit 8 Teilen, auch von GOKI und das mit den Zootieren finde ich auch nett. Ich werde sie wohl alle drei bestellen. Dann habe ich für die nächsten Wochen immer mal ein neues Puzzle, das ich Lena geben kann, während ich hier schreibe oder in der Küche beschäftigt bin.

LEGO – das Spielzeug, das wir schon als Kinder kannten

Dabei fällt mir ein, ich habe zwar einmal geschrieben, dass Dominik LEGO bekommen hat – aber noch nicht darüber, wie ausdauernd er sich damit beschäftigt hält. Er baut im Moment ganz verschiedene Häuser für seine eigene Stadt. Die 35 Farben, die in dem Kasten sind, lassen die Stadt sehr bunt werden, was dadurch unterstrichen wird, welch kreativen Formen Dominik seinen Häusern verleiht. Da sind welche mit Erkern, die wie bei einem Schloss weit über das Dach hinausragen. Andere Häuser baut er mit Flachdach und so langgezogen, wie eine Bahnhofshalle.

Seine Stadt hat nun schon zwei Türme, die ihm bis zum Knie reichen und in die er seinen Fuss stellen kann, bis er das Dach oben auf setzt. Leider sind nicht so viele Fenster dabei gewesen, um eine ganze Stadt zu bestücken – doch Dominik lässt die Fensterflächen nun einfach frei. Demnächst werde ich ihm vielleicht noch einmal so einen LEGO-Kasten mit vielen normalen Teilen schenken, wie diesen. Dann kann er seine Werke damit ergänzen.

Ein Spielzeug, das für Generationen gemacht ist

LEGO rentiert sich für uns auf jeden Fall – denn, wenn diese kreativen Klötzchen für Dominik irgendwann langweilig werden sollten, hat Simon sicher seinen Spass daran und später auch Lena. Dominik überlässt schon jetzt hin und wieder einige Teile Simon, damit sie gemeinsam in Dominiks Zimmer mit den Lego spielen können.

Ich war sehr erstaunt, dass die beiden sich an meine Vorgabe so genau hielten, die sagte, dass kein Stein je aus dem Kinderzimmer getragen werden darf. Dafür dürfen mich die Jungs jederzeit rufen, wenn sie mir ein neues Kunstwerk zeigen möchten. Lena hat natürlich striktes Verbot für die Zimmer der Jungs und so ist sie nie in Gefahr gekommen, eines der kleinen harten Teile zu verschlucken. Aber jetzt steckt sie ohnehin nichts mehr in ihren Mund ausser gutem Essen. Die Regel behalten wir dennoch bei – denn dann habe ich beim Staubsaugen wenigstens in der Legofreien Zone keine Probleme.