Lisa, die Tochter meiner Schwester ist gerade 4 Jahre alt geworden. Meine Schwester fragte mich nun, welchen Kindersitz wir ihr empfehlen würden. Vor etwa einem Jahr haben wir uns für Dominik mit dem Problem abgegeben, einen sicheren und praktischen Autositz zu finden.
Mit dem Römer Kidfix 2 Black Crystal sind wir sehr zufrieden – Römer ist ja auch als gute Marke für sichere Kindersitze bekannt. Der Kidfix ist auch beim Anschnallen sicher durch seine intuitiven Gurtführungen. Zudem hat uns sein modernes Design sehr gut gefallen. Tja – und meine Vorliebe für schwarze Kinderartikel, die lange schick aussehen sollen, kennen Sie ja bereits vom Buggy für Lena.
Den Kidfix haben wir auch deshalb bevorzugt, weil er sich leicht von einem Auto in ein anderes umsetzen lässt. Mein Mann hat werktags unser Auto mit zur Arbeit, sodass ich hin und wieder bei weiteren Touren mit meiner Mutter in deren Auto unterwegs bin. Darum ist der Kindersitz meist bei uns in der Garage untergebracht – für den Fall der Fälle. Die meisten Einkäufe und sonstigen Erledigungen mache ich ohnehin zu Fuss bzw. mit dem öffentlichen Nahverkehr.
Ein Kindersitz pro Kind reicht!
Uns war auch wichtig, dass wir mit diesem einen Kindersitz auskommen, ohne nochmal einen neuen für Dominik zu brauchen, wenn er wächst – der Kidfix von Römer ist vom 4. bis zum 12. Lebensjahr des Kindes verwendbar.
Auch für Simon werden wir uns wohl wieder für den Kidfix entscheiden, was deutlich für unsere Zufriedenheit spricht. Aber dazu haben wir noch etwas Zeit, Simon wird ja erst drei. Vielleicht gibt es dann von Römer womöglich einen noch besseren Kindersitz oder neue Empfehlungen zur Sicherheit. Man weiss ja nie, wann sich Gesetze oder Vorgaben für den Strassenverkehr ändern.
Ein langersehnter Besuch
Meine Schwester jedenfalls möchte am Wochenende vorbeikommen, um sich unser Prachtstück anzusehen und mit Lisa eine kleine Spazierfahrt darin zu unternehmen. Ich bin gespannt, wie Lisa der Kidfix gefällt – und freue mich daneben auch einmal mehr über den Besuch meiner Schwester und ihrer Familie.
Seitdem sie umgezogen sind und nun 70 km entfernt wohnen, ist dies ein oft langersehntes Unterfangen. Auch Dominik freut sich schon auf meine Nichte, denn mit ihr spielt er gerne „Verkleiden“. Dazu haben wir extra eine riesige Kiste mit allerlei Stoffen und ausrangierten Bekleidungsstücken in allen Grössen, Formen und Farben angelegt, die im Keller steht und nur zu solchen Gelegenheiten geöffnet wird. Eben rief meine Mutter an und sagte mir, sie habe noch 5 alte Hüte auf dem Flohmarkt erstanden – Lisa wird sie sicherlich alle anprobieren.