Seit gestern hat Lena ihren ersten Trinklernbecher, den wir bei Babystar bekommen haben. Sie ist so begeistert davon, dass sie ihn gar nicht mehr loslassen mag. Sie hält ihn mit ihren kleinen Händchen so fest, dass ich ihn ihr einfach nicht abnehmen kann, nicht einmal, wenn er leer ist.
Vom günstigen Preis war ich überrascht und denke, ich werde ihr noch einen zweiten besorgen, der genau gleich aussieht – denn irgendwann muss ich ihr ja etwas neues zu trinken einfüllen und spülen sollte man so ein Teil ja auch mal. Vielleicht freut sich Lena ja sogar doppelt, wenn sie einen zweiten bekommt?
Weich genug für das zahnende Kind
Da Lena gerade zahnt, ist der weiche Trinkschnabel des MAM Learn To Drink Cup für sie ideal. Und ich habe ihn mit einem pinkfarbenen Deckel bekommen. Natürlich spielt Lena in ihrem Hochstuhl auch mal verkehrtherum mit ihrem Trinklernbecher – doch dieser läuft nicht aus, dank des Ventilsystems.
Mir war es wichtig, dass genügend Tee hineinpasst – bei diesem Becher ist die Füllmenge 190 ml – und dass der Becher einfach mit in die Spülmaschine kann. Lena dagegen ist es – wie ich gerade höre – wichtiger, dass ihr Becher Töne produziert, wenn sie mit ihm auf den Tisch klopft!
Was trinkt Ihr Kind am liebsten?
Lena trinkt übrigens sehr gerne meinen kalt angesetzten Tee aus Hibiskus-Blüten. Diesen gebe ich ihr ungesüsst, wie ich es bei auch bei meinen beiden Grossen gemacht habe – keine Säfte und keinen Instant-Tee (mit Säuren und Zucker Farb- oder anderen Zusatzstoffen). Dominik bekam seine erste Saft-Wassermischung zum ersten Geburtstag und verzog das Gesicht, so wenig war er an Säure gewöhnt. Seinen Zähnen hat meine Trinkverordnung jedenfalls geholfen, so gesund zu bleiben, wie sie wuchsen. Auch heute trinkt Dominik noch lieber den frischen Hibiskus-Tee als Saft, Limo oder dergleichen.
Simon trinkt noch lieber als meinen Hibiskus-Tee einen Tee, den ich aus getrockneten Äpfeln zubereite – auch die Apfelstückchen setze ich kalt an und wärme den Tee nur auf lauwarm. So bleiben alle Vitamine enthalten. Er trinkt aber auch gerne meine Gemüse-Smoothies, die ich aus Karotten und Dillkraut mache. Ich liebe diese Form, Gemüse zu trinken und so hat Simon wieder ein neues tägliches Gemeinschafts-Ritual mit Mama. Das machen wir uns immer als Zwischenmahlzeit, wenn er mittags aus der Kinderkrippe und Dominik aus dem Kindergarten kommt und das Essen noch nicht auf dem Tisch steht.
So nun werde ich Lena für ihren Mittagsschlaf fertig machen und ihr ganz heimlich ihre allerliebste Trinkflasche entführen – damit ich hier ein wenig Ruhe finde. Allmählich nervt mich das Gepolter ein wenig und ich kann mich hier nicht mehr gut konzentrieren.